Ich singe es!
WAS FÜHL ICH IN MIR
Was fühl ich in mir
Was geht mir so nah
Ich fühl es in mir
Seid dem ich dich sah
Ich fühl es in mir
Seid dem ich dich sah
Mein Mund ist trocken
Es zuckt das Kinn mir
Ich komm ins stocken
Was fühl ich in mir
Ich komm ins stocken
Was fühl ich in mir
Weiß ich was das ist
Was mein Herz zerfrisst
Ja
Grauen
Nacktes abgrundtiefes Grauen
Deine Kluft
Dein Krähn
Dein Schauen
Jeder Blick
Auf dich tut weh
Alles was du bist vom Kopf zum Zeh
Macht mich einfach krank wenn ich dich seh
Mich packt das kalte Grauen
Meine Abscheu ist fanatisch
Du bist mir so unsympathisch
Dass mir graut vor dir
Es kam über mich mit einem Schlag
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag
Bleibt in mir das Grauen
Grauen dass ich nie verlier
Oh Galinda du bist viel zu gut
An deiner Stelle wär ich blind vor Wut
Sie ist schrecklich sie ist greuchlich
Wir wolln nicht Partei ergreifen
Doch Galinda du bist heilig
Nun, man prüft und dass wir reifen
Ach Galinda es ist infar
Die bei dir wohnt ist unausstehsam
In demselben Zimmer, welch ein Melodrom
Ich spür dein Grauen
Was fühl ich in mir
Was geht mir so nah
Ich fühl es in mir
Seitdem ich dich sah
Mein Mund ist trocken
Ich komm ins Stocken
Oh was fühl ich in mir
Weiß ich was es ist
Grauen
Meine Abscheu ist fanatisch
Du bist mir so unsympathisch
Dass mir graut vor dir
Es kam über mich mit einem Schlag
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag
Bleibt in mir das Grauen
Ewig bleibt das Grauen
Denn du bist so Grauenhaft
Mir graut vor dir
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen