Donnerstag, 5. Juli 2012

Live From The Life - Teil 4

Ich erzähl nicht viel über mich...
Ich singe es!



WAS FÜHL ICH IN MIR
Was fühl ich in mir 
Was geht mir so nah
Ich fühl es in mir
Seid dem ich dich sah

Mein Mund ist trocken
Es zuckt das Kinn mir
Ich komm ins stocken
Was fühl ich in mir

Weiß ich was das ist
Was mein Herz zerfrisst
Ja

Grauen
Nacktes abgrundtiefes Grauen
Deine Kluft
Dein Krähn
Dein Schauen

Jeder Blick
Auf dich tut weh
Alles was du bist vom Kopf zum Zeh
Macht mich einfach krank wenn ich dich seh

Mich packt das kalte Grauen
Meine Abscheu ist fanatisch
Du bist mir so unsympathisch
Dass mir graut vor dir
Es kam über mich mit einem Schlag
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag
Bleibt in mir das Grauen
Grauen dass ich nie verlier

Oh Galinda du bist viel zu gut
An deiner Stelle wär ich blind vor Wut
Sie ist schrecklich sie ist greuchlich
Wir wolln nicht Partei ergreifen
Doch Galinda du bist heilig

Nun, man prüft und dass wir reifen

Ach Galinda es ist infar
Die bei dir wohnt ist unausstehsam
In demselben Zimmer, welch ein Melodrom
Ich spür dein Grauen

Was fühl ich in mir
Was geht mir so nah
Ich fühl es in mir
Seitdem ich dich sah
Mein Mund ist trocken
Ich komm ins Stocken

Oh was fühl ich in mir
Weiß ich was es ist

Grauen
Meine Abscheu ist fanatisch
Du bist mir so unsympathisch
Dass mir graut vor dir
Es kam über mich mit einem Schlag
Und ich glaube bis zum jüngsten Tag
Bleibt in mir das Grauen
Ewig bleibt das Grauen
Denn du bist so Grauenhaft

Mir graut vor dir


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